Cornelius unser Burger King 😁hat mit einigen großen Kindern Burger🍔 selber gemacht mit selbstgemachten Burger Brot. Hat wirklich sehr lecker geschmeckt 😋👌.
Gestern haben wir noch mit 22 Kindern den Geburtstag von unserer Mitarbeiterin Anna gefeiert.🥳 Ihre Eltern haben für das Kinderheim eine kleine Feier mit Snack Organisiert.
Und heute hat uns eine Familie mit 7 Kindern verlassen, somit sind wir momentan nur noch 15 Kinder.
Es war anfangs etwas schwer aber zum Schluss wollten sie das Kinderheim nicht mehr verlassen und haben sogar gefragt ob sie verlängern können. Wir durften bei den Kindern auch Veränderung sehen.
Jetzt warten wir auf neue Kinder 🙏🏻.
Es war anfangs etwas schwer aber zum Schluss wollten sie das Kinderheim nicht mehr verlassen und haben sogar gefragt ob sie verlängern können. Wir durften bei den Kindern auch Veränderung sehen.
Jetzt warten wir auf neue Kinder 🙏🏻.
Forwarded from Hogar de Paz
Hallo...👋🏽, vielleicht habe ich etwas für dich.🤩
Stell dir vor, du könntest ein Jahr lang etwas bewegen, ein Stück von Gottes Liebe in die Welt tragen und selbst an den Herausforderungen wachsen. Das Leben mit Jesus ist ein echtes Abenteuer✨ – eines, das dich fordert, demütigen aber auch reifen lassen möchte und dir eine neue Perspektive schenken kann. Vielleicht bist genau DU derjenige, der sich vom Herrn Jesus mit seinen Gaben gebrauchen lassen möchte 🫱🏻🫲🏾
Du hast die Möglichkeit, im Kinderheim Hogar de Paz in Bolivien dabei zu sein und dich von Gott gebrauchen zu lassen🇧🇴. Dabei wirst du von Mitarbeitern unterstützt und betreut, die dir in dieser besonderen Zeit zur Seite stehen💪🏼.
Bring dich mit deinen Fähigkeiten ein – ob als Lehrer, Unterrichtsassistent👨🏻🏫👩🏼🏫, Erzieher & Betreuer. Wir finden den richtigen Platz für dich, an dem du uns unterstützen kannst und gleichzeitig deine Beziehung zum Herrn Jesus vertiefst.
Nimm diese Herausforderung an, denk darüber nach, frag Gott🙏🏽 - und wenn du ein Ja findest, bewirb dich bei uns.✉
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
hogardepaz.mvg@gmail.com
danielgrafenstein@gmail.com
Stell dir vor, du könntest ein Jahr lang etwas bewegen, ein Stück von Gottes Liebe in die Welt tragen und selbst an den Herausforderungen wachsen. Das Leben mit Jesus ist ein echtes Abenteuer✨ – eines, das dich fordert, demütigen aber auch reifen lassen möchte und dir eine neue Perspektive schenken kann. Vielleicht bist genau DU derjenige, der sich vom Herrn Jesus mit seinen Gaben gebrauchen lassen möchte 🫱🏻🫲🏾
Du hast die Möglichkeit, im Kinderheim Hogar de Paz in Bolivien dabei zu sein und dich von Gott gebrauchen zu lassen🇧🇴. Dabei wirst du von Mitarbeitern unterstützt und betreut, die dir in dieser besonderen Zeit zur Seite stehen💪🏼.
Bring dich mit deinen Fähigkeiten ein – ob als Lehrer, Unterrichtsassistent👨🏻🏫👩🏼🏫, Erzieher & Betreuer. Wir finden den richtigen Platz für dich, an dem du uns unterstützen kannst und gleichzeitig deine Beziehung zum Herrn Jesus vertiefst.
Nimm diese Herausforderung an, denk darüber nach, frag Gott🙏🏽 - und wenn du ein Ja findest, bewirb dich bei uns.✉
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
hogardepaz.mvg@gmail.com
danielgrafenstein@gmail.com
Gestern durften die Flyer ,,Lieber Papa" auf Plattdeutsch frisch aus der Druckerei abgeholt werden. Wir haben gleich einen Stapel nach Guia de Paz (Zentrum) hingebracht und ausgelegt. In dem Flyer berichtet ein Mädchen, was es innerlich erlebt hat, als ihr Vater die Familie verlassen hat. Wie sie berichtet, war es für sie wie ein schrecklicher Autounfall nach einem schönen Familienurlaub. Das schreibt und erklärt dieses Mädchen ihrem Papa, indem sie ihm ein Brief schreibt. Ihr dürft dafür beten, dass diese kleine Broschüre zum Segen sein darf.🙏
Lieber Papa!
Es ist schon spät und ich sitze hier in meinem Bett, um dir zu schreiben. Wie oft wollte ich in den letzten Wochen mit dir sprechen! Aber ich fand keine Gelegenheit, mit dir allein zu sein. Ich kann es noch nicht fassen, dass du jetzt mit jemand anderem zusammen bist und dass du und Mama vielleicht nicht wieder zusammenfinden.
Es fällt mir sehr schwer, das zu
akzeptieren, besonders wenn ich daran denke, dass du vielleicht nie wieder nach Hause kommst und für mich und meinen Bruder wieder so Papa bist, wie du es immer warst. Aber ich möchte wenigstens, dass du verstehst, was im Leben von uns allen vor sich geht. Und denke ja nicht, Mama hätte mich gedrängt, dir zu schreiben! Das hat sie nicht. Sie weiß nicht einmal, dass ich dir schreibe. Ich möchte dir nur einfach meine Gedanken zu alledem mitteilen Papa, ich stelle mir vor, unsere Familie wäre ein Auto, ein eigentlich schönes Auto, in dem wir lange Zeit miteinander gefahren sind. Von außen sah es prima aus, keine Kratzer, kein Rost und innen drin gab es viele schöne Dinge. Aber mit der Zeit kamen Probleme auf. Der Motor qualmt jetzt, die Räder wackeln, die Sitzbezüge sind zerschlissen; der Wagen ist schwer zu steuern, und das Fahren ist wirklich mühsam durch all das Schütteln und Quietschen. Aber weißt du was, Papa? Es ist immer noch ein prima Wagen – oder wenigstens könnte er es sein. Mit etwas Aufwand könnte der noch viele, viele Jahre fahren. Mein Bruder und ich saßen immer auf den Rücksitzen, und du und Mama vorne. Wir fühlten uns immer sicher, wenn du fuhrst und Mama neben dir saß. Aber letzten Monat, als du uns verließest, musste Mama das Steuer übernehmen. Es war Nacht und es war, als käme plötzlich ein Wagen
auf uns zugerast. Mama versuchte auszuweichen,
aber der andere Wagen knallte auf uns. Es war ein schrecklicher Unfall. Das Furchtbare dabei aber ist, Papa, dass du den anderen Wagen lenktest und dass noch jemand neben dir saß – jene andere Frau. Ja, es war ein schlimmer Unfall. Wir sind alle schwer verletzt. Und wie mag es wohl mit dir sein? Wir wissen immer noch nichts von dir. Bist du auch verletzt worden? Brauchst du Hilfe, Papa? In jener Nacht habe ich mich oft gefragt, ob wir das wohl überstehen würden. Mama hat die schlimmsten Verletzungen und kann sich gar nicht erholen. Bruno stand richtig unter Schock. Es geht ihm immer noch schlecht und er will mit niemand sprechen. Ich selbst hatte solche Schmerzen, dass ich weder Mama noch Bruno helfen konnte. Der Arzt hat gesagt, ich hätte noch eine besondere Therapie nötig, um wieder aufzukommen. Aber Papa, statt der Therapie hätte ich viel lieber, dass du mir hilfst. Der Schmerz tut so weh! Papa, wir vermissen dich so sehr! Jeden Tag fragen wir uns, ob du dich vielleicht aufmachst und bei uns hereinschaust. Und jeden Tag kommst du nicht.
Papa, ich fürchte, es ist alles vorbei, aber mein Herz würde vor Freude platzen, wenn ich irgendwie die Augen aufmachen könnte und sehen, wie du in mein Zimmer kommst. Abends, wenn alles ruhig ist, sitzen wir zusammen. Dann sprechen wir über dich und wie gern wir alle mit dir gefahren sind und wie sehr wir alle wünschen, du wärst wieder bei uns. Papa, geht es dir gut? Hast du Schmerzen von dem Unfall? Brauchst du uns, so wie wir dich brauchen? Solltest du mich brauchen, ich bin da, und ich habe dich lieb.
Deine Steffi
Der Brief war abgeschickt. Einige Tage später kommt Steffi morgens die Treppe herunter zum Frühstück. Und da sitzen Papa und Mama Hand in Hand, mit Tränen in den Augen, am Tisch! – Er war zurückgekommen…
Lieber Leser, vielleicht fühlst du dich durch diese Begebenheit innerlich angesprochen. Merkst du, dass es auch in deinem Leben da und dort Schuld Gott gegenüber gibt, die du bewusst oder unbewusst verdrängst? Du schaffst es nicht, dieses Problem richtig zu lösen. Weist du, dass du so, wie du bist, vor
Es ist schon spät und ich sitze hier in meinem Bett, um dir zu schreiben. Wie oft wollte ich in den letzten Wochen mit dir sprechen! Aber ich fand keine Gelegenheit, mit dir allein zu sein. Ich kann es noch nicht fassen, dass du jetzt mit jemand anderem zusammen bist und dass du und Mama vielleicht nicht wieder zusammenfinden.
Es fällt mir sehr schwer, das zu
akzeptieren, besonders wenn ich daran denke, dass du vielleicht nie wieder nach Hause kommst und für mich und meinen Bruder wieder so Papa bist, wie du es immer warst. Aber ich möchte wenigstens, dass du verstehst, was im Leben von uns allen vor sich geht. Und denke ja nicht, Mama hätte mich gedrängt, dir zu schreiben! Das hat sie nicht. Sie weiß nicht einmal, dass ich dir schreibe. Ich möchte dir nur einfach meine Gedanken zu alledem mitteilen Papa, ich stelle mir vor, unsere Familie wäre ein Auto, ein eigentlich schönes Auto, in dem wir lange Zeit miteinander gefahren sind. Von außen sah es prima aus, keine Kratzer, kein Rost und innen drin gab es viele schöne Dinge. Aber mit der Zeit kamen Probleme auf. Der Motor qualmt jetzt, die Räder wackeln, die Sitzbezüge sind zerschlissen; der Wagen ist schwer zu steuern, und das Fahren ist wirklich mühsam durch all das Schütteln und Quietschen. Aber weißt du was, Papa? Es ist immer noch ein prima Wagen – oder wenigstens könnte er es sein. Mit etwas Aufwand könnte der noch viele, viele Jahre fahren. Mein Bruder und ich saßen immer auf den Rücksitzen, und du und Mama vorne. Wir fühlten uns immer sicher, wenn du fuhrst und Mama neben dir saß. Aber letzten Monat, als du uns verließest, musste Mama das Steuer übernehmen. Es war Nacht und es war, als käme plötzlich ein Wagen
auf uns zugerast. Mama versuchte auszuweichen,
aber der andere Wagen knallte auf uns. Es war ein schrecklicher Unfall. Das Furchtbare dabei aber ist, Papa, dass du den anderen Wagen lenktest und dass noch jemand neben dir saß – jene andere Frau. Ja, es war ein schlimmer Unfall. Wir sind alle schwer verletzt. Und wie mag es wohl mit dir sein? Wir wissen immer noch nichts von dir. Bist du auch verletzt worden? Brauchst du Hilfe, Papa? In jener Nacht habe ich mich oft gefragt, ob wir das wohl überstehen würden. Mama hat die schlimmsten Verletzungen und kann sich gar nicht erholen. Bruno stand richtig unter Schock. Es geht ihm immer noch schlecht und er will mit niemand sprechen. Ich selbst hatte solche Schmerzen, dass ich weder Mama noch Bruno helfen konnte. Der Arzt hat gesagt, ich hätte noch eine besondere Therapie nötig, um wieder aufzukommen. Aber Papa, statt der Therapie hätte ich viel lieber, dass du mir hilfst. Der Schmerz tut so weh! Papa, wir vermissen dich so sehr! Jeden Tag fragen wir uns, ob du dich vielleicht aufmachst und bei uns hereinschaust. Und jeden Tag kommst du nicht.
Papa, ich fürchte, es ist alles vorbei, aber mein Herz würde vor Freude platzen, wenn ich irgendwie die Augen aufmachen könnte und sehen, wie du in mein Zimmer kommst. Abends, wenn alles ruhig ist, sitzen wir zusammen. Dann sprechen wir über dich und wie gern wir alle mit dir gefahren sind und wie sehr wir alle wünschen, du wärst wieder bei uns. Papa, geht es dir gut? Hast du Schmerzen von dem Unfall? Brauchst du uns, so wie wir dich brauchen? Solltest du mich brauchen, ich bin da, und ich habe dich lieb.
Deine Steffi
Der Brief war abgeschickt. Einige Tage später kommt Steffi morgens die Treppe herunter zum Frühstück. Und da sitzen Papa und Mama Hand in Hand, mit Tränen in den Augen, am Tisch! – Er war zurückgekommen…
Lieber Leser, vielleicht fühlst du dich durch diese Begebenheit innerlich angesprochen. Merkst du, dass es auch in deinem Leben da und dort Schuld Gott gegenüber gibt, die du bewusst oder unbewusst verdrängst? Du schaffst es nicht, dieses Problem richtig zu lösen. Weist du, dass du so, wie du bist, vor
Jesus Christus nach deinem Ableben nicht bestehen kannst?
Wir möchten dir zurufen: Er sucht gerade dich! Er wartet
auf dich, weil Er dich liebt, dich retten und Dir deine ganze Sündenlast für immer vergeben möchte. Er will dich unsagbar glücklich machen!
Hast du hierzu aufrichtige Fragen, wie deine Probleme
gelöst werden können und wie du den Weg zur ewigen Herrlichkeit findest? Du brauchst nicht irgendeine Kirche
oder Gruppe von Menschen. Nein, du brauchst JESUS
CHRISTUS! Er ist der einzige Weg zu Gott. Denke daran:
Hier auf der Erde triffst du deine Entscheidung. Bekenne
IHM aufrichtig deine Sünden ohne etwas verdecken zu
wollen. Wenn du dieses Gnadenangebot Gottes in dem
Herrn Jesus jedoch nicht annimmst, wirst du ewig verloren gehen. Denke aber bitte daran: ER will dir einen Sinn für das Leben geben – es liegt nur an dir diesen Weg zu gehen – oder
auch nicht!
„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden!“ (Apostelgeschichte 16 Vers 31)
Wir möchten dir zurufen: Er sucht gerade dich! Er wartet
auf dich, weil Er dich liebt, dich retten und Dir deine ganze Sündenlast für immer vergeben möchte. Er will dich unsagbar glücklich machen!
Hast du hierzu aufrichtige Fragen, wie deine Probleme
gelöst werden können und wie du den Weg zur ewigen Herrlichkeit findest? Du brauchst nicht irgendeine Kirche
oder Gruppe von Menschen. Nein, du brauchst JESUS
CHRISTUS! Er ist der einzige Weg zu Gott. Denke daran:
Hier auf der Erde triffst du deine Entscheidung. Bekenne
IHM aufrichtig deine Sünden ohne etwas verdecken zu
wollen. Wenn du dieses Gnadenangebot Gottes in dem
Herrn Jesus jedoch nicht annimmst, wirst du ewig verloren gehen. Denke aber bitte daran: ER will dir einen Sinn für das Leben geben – es liegt nur an dir diesen Weg zu gehen – oder
auch nicht!
„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden!“ (Apostelgeschichte 16 Vers 31)
Jetzt haben wir gedacht teilen wir uns den Spaß gemeinsam 😄. Cornelius hat für die Kinder einen Zug 🚂 aus Tonnen und Eisen zusammen geschweißt. Somit haben nicht nur die großen Männer was vom Rasenmäher sondern auch die kleinen.