Freitag ist immer Putztag in der Schule 🏫 .
❤17👏8
Diese Woche hatten wir zwei Geburtstagskinder. Lena ist 10 Jahre jung geworden und Lukas 16 Jahre 🥳🥳🎁🎁💕💕🌺🌺.
❤14🥰4👏4🙏3
Unser heutiger Nachmittag.
❤12
Wer schafft den Rekord, einmal ums Jungenhaus herrum laufen in 13,69 sek.? Eine neue Sportatraktion im Kinderheim. 🏃♀🏃🏃♂🏃♀➡️🏃➡️🏃♂➡️
❤12😁2
*Kinder, bitte bekehrt euch nicht!
*Jan Klein
Seit mehr als zehn Jahren darf ich christliche Kinder- und Jugendarbeit machen. Immer wieder bin ich fasziniert davon, wie kreativ, begeisterungsfähig, flexibel und abenteuerlustig Jungs und Mädels vor dem Erwachsenwerden sein können. Etwas, das uns Postpubertären (nach Ende der Pubertät) oft abhandenkommt. Derzeit darf ich die Jungs Freizeiten an Ostern im Freizeithaus Schoppen leiten. So unterschiedlich, vielfältig, kaum in ein Schema einzuordnen die Kinder auch waren, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte, fällt mir dennoch bei vielen ein gemeinsames Muster auf. Diese musterhafte Gemeinsamkeit fand ich vor allem bei Kindern, deren Eltern schon Christen sein dürfen und die von der Babywindel an eine christliche Gemeinde besuchen.
*Bekehrung? Abgehakt!*
In vielen Gesprächen über den Herrn Jesus und wie das Kind zu ihm denn stehe, wurden mir immer wieder
ähnliche Dinge als Antwort gegeben: „Ich hab’ das schon gemacht.“ Oder: „Ich hab’ das noch nicht gemacht.
“ Oder: „Ich weiß nicht genau, wie das geht.“ Was sie mit „das“ meinten war nicht immer direkt klar, doch was sie sagen wollten, war: „Ich habe mich noch nicht bekehrt “, oder eben schon. Das Denken der Kinder drehte sich immer wieder um diesen einen Begriff Bekehrung bzw. bekehren, obwohl ich ihn selbst nicht ins Spiel gebracht hatte. Bekehrung wurde als eine Art Karriereschritt im frommen Leben betrachtet, den man aus irgendwelchen Gründen tun sollte. Mal weil es die Eltern oder Freizeitmitarbeiter freut, mal weil es sonst eine schlimme Strafe von Gott gibt, nämlich die Hölle. „Na, das sind halt Kinder. Ist doch klar, dass die nicht alles so genau verstehen! Lass sie doch erst mal groß werden …“ Könnte man darauf entgegnen. Doch ich glaube, dass es hier ein echtes und ernstes Problem gibt. Und ich glaube, dass es die Verantwortung von uns Erwachsenen ist, genauer gesagt, von Mitarbeitern und Leitern in christlicher Kinder- und Jugendarbeit, dieses anzugehen. Basics of Bekehrung
Das Wort „Bekehrung “ wird im Neuen Testament vergleichsweise wenig gebraucht. Je nach Übersetzung
gibt es nur eine Handvoll Stellen, in denen das Wort entweder eine physische oder innerliche Umkehr meint.
Das beste Beispiel für letztere Bedeutung finden wir in 1. Thessalonicher 1,9: „Denn sie selbst berichten von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen.
“ Weitaus häufiger spricht das Neue Testament von Buße und Glauben, und ruft die Menschen eben dazu auf.
Wenn wir heute als erwachsene Christen den Begriff Bekehrung verwenden, meinen wir meist einen bestimmten Moment, in dem man auf die Einladung des Evangeliums reagierte und das auch mit Worten in einem bestimmten Gebet zu Gott ausdrückte. Viele verstehen im Nachhinein ihre Bekehrung auch als einen Prozess, in dem sie Stück für Stück zu Jesus geführt wurden und daher keinen klaren Tag X nennen können, an dem alles anders wurde. Doch egal, ob es ein eindeutiger Zeitpunkt, oder eine breitere Zeitspanne ist, jedem „Bekehrten“ ist eines klar: Ich bin erlöst durch Jesu Leben und Sterben, durch seinen Tod und seine Auferstehung. Ohne ihn bin ich völlig verloren. Mit ihm bin ich ewig gerettet, bin ein angenommenes, geliebtes Kind Gottes, bin unanklagbar und gerecht in Gottes Augen. Und da gibt es absolut nichts, was ich noch hinzutun könnte. Ich vertraue auf Jesus Christus allein.
*Kinderkram*
Klar, Kinder sind Kinder, und das bedeutet, dass sie kindlich denken. Größere Zusammenhänge zu erkennen
und sie eigenständig zu reflektieren ist ihnen natürlicherweise fremd. Und das ist auch in Ordnung. So hat Gott die natürliche Entwicklung nun mal erdacht. Auch fällt es vielen Kindern schwer, ihre Gedanken und Gefühle präzise in Worte zu kleiden. Ich würde von keinem Neunjährigen erwarten, dass er das Evangelium so darlegen kann, wie ich es oben im Abschnitt getan habe.
*Jan Klein
Seit mehr als zehn Jahren darf ich christliche Kinder- und Jugendarbeit machen. Immer wieder bin ich fasziniert davon, wie kreativ, begeisterungsfähig, flexibel und abenteuerlustig Jungs und Mädels vor dem Erwachsenwerden sein können. Etwas, das uns Postpubertären (nach Ende der Pubertät) oft abhandenkommt. Derzeit darf ich die Jungs Freizeiten an Ostern im Freizeithaus Schoppen leiten. So unterschiedlich, vielfältig, kaum in ein Schema einzuordnen die Kinder auch waren, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte, fällt mir dennoch bei vielen ein gemeinsames Muster auf. Diese musterhafte Gemeinsamkeit fand ich vor allem bei Kindern, deren Eltern schon Christen sein dürfen und die von der Babywindel an eine christliche Gemeinde besuchen.
*Bekehrung? Abgehakt!*
In vielen Gesprächen über den Herrn Jesus und wie das Kind zu ihm denn stehe, wurden mir immer wieder
ähnliche Dinge als Antwort gegeben: „Ich hab’ das schon gemacht.“ Oder: „Ich hab’ das noch nicht gemacht.
“ Oder: „Ich weiß nicht genau, wie das geht.“ Was sie mit „das“ meinten war nicht immer direkt klar, doch was sie sagen wollten, war: „Ich habe mich noch nicht bekehrt “, oder eben schon. Das Denken der Kinder drehte sich immer wieder um diesen einen Begriff Bekehrung bzw. bekehren, obwohl ich ihn selbst nicht ins Spiel gebracht hatte. Bekehrung wurde als eine Art Karriereschritt im frommen Leben betrachtet, den man aus irgendwelchen Gründen tun sollte. Mal weil es die Eltern oder Freizeitmitarbeiter freut, mal weil es sonst eine schlimme Strafe von Gott gibt, nämlich die Hölle. „Na, das sind halt Kinder. Ist doch klar, dass die nicht alles so genau verstehen! Lass sie doch erst mal groß werden …“ Könnte man darauf entgegnen. Doch ich glaube, dass es hier ein echtes und ernstes Problem gibt. Und ich glaube, dass es die Verantwortung von uns Erwachsenen ist, genauer gesagt, von Mitarbeitern und Leitern in christlicher Kinder- und Jugendarbeit, dieses anzugehen. Basics of Bekehrung
Das Wort „Bekehrung “ wird im Neuen Testament vergleichsweise wenig gebraucht. Je nach Übersetzung
gibt es nur eine Handvoll Stellen, in denen das Wort entweder eine physische oder innerliche Umkehr meint.
Das beste Beispiel für letztere Bedeutung finden wir in 1. Thessalonicher 1,9: „Denn sie selbst berichten von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen.
“ Weitaus häufiger spricht das Neue Testament von Buße und Glauben, und ruft die Menschen eben dazu auf.
Wenn wir heute als erwachsene Christen den Begriff Bekehrung verwenden, meinen wir meist einen bestimmten Moment, in dem man auf die Einladung des Evangeliums reagierte und das auch mit Worten in einem bestimmten Gebet zu Gott ausdrückte. Viele verstehen im Nachhinein ihre Bekehrung auch als einen Prozess, in dem sie Stück für Stück zu Jesus geführt wurden und daher keinen klaren Tag X nennen können, an dem alles anders wurde. Doch egal, ob es ein eindeutiger Zeitpunkt, oder eine breitere Zeitspanne ist, jedem „Bekehrten“ ist eines klar: Ich bin erlöst durch Jesu Leben und Sterben, durch seinen Tod und seine Auferstehung. Ohne ihn bin ich völlig verloren. Mit ihm bin ich ewig gerettet, bin ein angenommenes, geliebtes Kind Gottes, bin unanklagbar und gerecht in Gottes Augen. Und da gibt es absolut nichts, was ich noch hinzutun könnte. Ich vertraue auf Jesus Christus allein.
*Kinderkram*
Klar, Kinder sind Kinder, und das bedeutet, dass sie kindlich denken. Größere Zusammenhänge zu erkennen
und sie eigenständig zu reflektieren ist ihnen natürlicherweise fremd. Und das ist auch in Ordnung. So hat Gott die natürliche Entwicklung nun mal erdacht. Auch fällt es vielen Kindern schwer, ihre Gedanken und Gefühle präzise in Worte zu kleiden. Ich würde von keinem Neunjährigen erwarten, dass er das Evangelium so darlegen kann, wie ich es oben im Abschnitt getan habe.
❤6
Doch ich glaube, dass wir in der christlichen Kinder und Jugendarbeit sehr oft unreflektiert und leichtfertig mit angewöhntem, äußerst fromm klingendem Vokabular um uns werfen, was Kindern keine Hilfe ist, die Grundlagen des Evangeliums zu verstehen und in Anspruch zu nehmen. Und meiner Erfahrung nach ist unser Gebrauch des Begriffs „Bekehrung “ in der Kinder- und Jugendarbeit ein großer Stolperstein auf dem Weg, Jesus Christus
wirklich persönlich kennenzulernen.
*Klammern an ein Gebet*
Das Kernproblem ist, dass für viele Kinder der Akt der Bekehrung selbst Gegenstand ihres Glaubens wird. Und nicht Jesus Christus und sein Werk am Kreuz. Das ist keine theologische Haarspalterei, sondern essenziell wichtig. Wir alle kennen wahrscheinlich Kindheitserlebnisse von uns selbst oder unseren Bekannten, in denen man sich des Nachts aus Angst vor Verdammnis oder Entrückung verzweifelt gefragt hat: „Habe ich mich denn richtig bekehrt? Habe ich das richtig gemacht? Was ist, wenn ich dabei etwas vergessen habe? “ Der innere Blick des Herzens geht dabei auf die eigene Tat, auf das eigene Gebet, den eigenen Wortlaut, nicht auf Jesu Werk am Kreuz. Das hat wenig bis gar nichts mit neutestamentlichem Glauben gemein, sondern eher mit dem römisch-katholischen Verständnis der Sakramente, deren genau richtige Ausführung zum Erlangen oder Behalten des Heils führen soll. Wir mögen mit bester Absicht und in angemessen kindlichen Kategorien die Wahrheiten und Warnungen des Evangeliums verkünden. Doch der praktische Fehler besteht darin, die Errettung an einen für Kinder abstrakten Begriff zu knüpfen, und nicht an eine konkrete Person. „Wenn du dich bekehrst, wirst du gerettet. Und das machst du mit einem Gebet.
“ Wir meinen damit sicherlich das richtige. Doch was im Kinderherzen oft ankommt ist: „Ich muss das das machen. Und ich will das unbedingt machen, weil ich meine Sünden loswerden will! Ich will nicht von Gott bestraft werden! “ Und so beeindruckend es sein mag, dass das Kind in seinem Gebet die richtigen Vokabeln genannt hat, so realistisch sollten wir die Tatsache berücksichtigen, dass Kinder von ihrem Wesen her gerne alles nachahmen, was verehrte Vorbilder sagen und machen. Ganz besonders gilt das für Kinder, die christlich aufwachsen dürfen, und daher immer und immer wieder hören, wie in ihrer Sicht wichtige Erwachsene dieses eine Zauberwort „Bekehrung “ verwenden.
*Schiffbruchglaube*
Diese lose, um nicht zu sagen unbiblische Verwendung dieses Begriffs fängt im Elternhaus an, wird oft in der
Kinderstunde fortgesetzt und dann bei Freizeitcamps weiter forciert. Aber wir dürfen und können nicht dem
Heiligen Geist seine Arbeit abnehmen, Erwachsene wie Kinder „von Sünde und von Gerechtigkeit und von
Gericht “ (Joh 16,8) zu überführen, indem wir die Abkürzung über eine Art evangelikales Sakrament nehmen. Das verschleiert den Blick auf Jesus in tragischer Art und Weise. Im besten Fall wird die Pseudo-Bekehrung durch ein gutes Elternhaus und ein solides Umfeld mit engagierten Jungschar- und Jugendmitarbeitern kompensiert, so dass das Evangelium später tatsächlich im Herzen des Kindes aufgehen und Frucht tragen darf. Im schlimmsten Fall wird in Teenie-Jahren der Frust darüber, dass das Leben als Christ einfach nicht „Funktioniert “ zu Zweifel, Enttäuschung und schließlich einer Abwendung von allem führen, was mit Jesus zu tun hat. Denn ob der Heilige Geist tatsächlich Wohnung im Herzen genommen hat oder nicht, macht einen wortwörtlich himmelweiten Unterschied.
*Achtung: Wertvoll!*
Allen Erwachsenen, denen Kinder anvertraut werden, wird das Kostbarste anvertraut, was es auf dieser Erde
gibt: die Zukunft dieser Welt und mehr noch, Seelen, die ewig leben werden. Kinder und Jugendliche, insbesondere aus christlichen Familien, die zu Jesus Christus finden dürfen, haben noch kein halbverkorkstes und zernarbtes Leben hinter sich, was es aufzuarbeiten gilt. Sie können zu Bäumen werden, die kerzengerade wachsen und fest verwurzelt stehen.
wirklich persönlich kennenzulernen.
*Klammern an ein Gebet*
Das Kernproblem ist, dass für viele Kinder der Akt der Bekehrung selbst Gegenstand ihres Glaubens wird. Und nicht Jesus Christus und sein Werk am Kreuz. Das ist keine theologische Haarspalterei, sondern essenziell wichtig. Wir alle kennen wahrscheinlich Kindheitserlebnisse von uns selbst oder unseren Bekannten, in denen man sich des Nachts aus Angst vor Verdammnis oder Entrückung verzweifelt gefragt hat: „Habe ich mich denn richtig bekehrt? Habe ich das richtig gemacht? Was ist, wenn ich dabei etwas vergessen habe? “ Der innere Blick des Herzens geht dabei auf die eigene Tat, auf das eigene Gebet, den eigenen Wortlaut, nicht auf Jesu Werk am Kreuz. Das hat wenig bis gar nichts mit neutestamentlichem Glauben gemein, sondern eher mit dem römisch-katholischen Verständnis der Sakramente, deren genau richtige Ausführung zum Erlangen oder Behalten des Heils führen soll. Wir mögen mit bester Absicht und in angemessen kindlichen Kategorien die Wahrheiten und Warnungen des Evangeliums verkünden. Doch der praktische Fehler besteht darin, die Errettung an einen für Kinder abstrakten Begriff zu knüpfen, und nicht an eine konkrete Person. „Wenn du dich bekehrst, wirst du gerettet. Und das machst du mit einem Gebet.
“ Wir meinen damit sicherlich das richtige. Doch was im Kinderherzen oft ankommt ist: „Ich muss das das machen. Und ich will das unbedingt machen, weil ich meine Sünden loswerden will! Ich will nicht von Gott bestraft werden! “ Und so beeindruckend es sein mag, dass das Kind in seinem Gebet die richtigen Vokabeln genannt hat, so realistisch sollten wir die Tatsache berücksichtigen, dass Kinder von ihrem Wesen her gerne alles nachahmen, was verehrte Vorbilder sagen und machen. Ganz besonders gilt das für Kinder, die christlich aufwachsen dürfen, und daher immer und immer wieder hören, wie in ihrer Sicht wichtige Erwachsene dieses eine Zauberwort „Bekehrung “ verwenden.
*Schiffbruchglaube*
Diese lose, um nicht zu sagen unbiblische Verwendung dieses Begriffs fängt im Elternhaus an, wird oft in der
Kinderstunde fortgesetzt und dann bei Freizeitcamps weiter forciert. Aber wir dürfen und können nicht dem
Heiligen Geist seine Arbeit abnehmen, Erwachsene wie Kinder „von Sünde und von Gerechtigkeit und von
Gericht “ (Joh 16,8) zu überführen, indem wir die Abkürzung über eine Art evangelikales Sakrament nehmen. Das verschleiert den Blick auf Jesus in tragischer Art und Weise. Im besten Fall wird die Pseudo-Bekehrung durch ein gutes Elternhaus und ein solides Umfeld mit engagierten Jungschar- und Jugendmitarbeitern kompensiert, so dass das Evangelium später tatsächlich im Herzen des Kindes aufgehen und Frucht tragen darf. Im schlimmsten Fall wird in Teenie-Jahren der Frust darüber, dass das Leben als Christ einfach nicht „Funktioniert “ zu Zweifel, Enttäuschung und schließlich einer Abwendung von allem führen, was mit Jesus zu tun hat. Denn ob der Heilige Geist tatsächlich Wohnung im Herzen genommen hat oder nicht, macht einen wortwörtlich himmelweiten Unterschied.
*Achtung: Wertvoll!*
Allen Erwachsenen, denen Kinder anvertraut werden, wird das Kostbarste anvertraut, was es auf dieser Erde
gibt: die Zukunft dieser Welt und mehr noch, Seelen, die ewig leben werden. Kinder und Jugendliche, insbesondere aus christlichen Familien, die zu Jesus Christus finden dürfen, haben noch kein halbverkorkstes und zernarbtes Leben hinter sich, was es aufzuarbeiten gilt. Sie können zu Bäumen werden, die kerzengerade wachsen und fest verwurzelt stehen.
❤5
Sie sind sicherlich ein Schlüssel in Gottes Plan für diese Welt, die heute gefühlt mehr denn je nach einer Lösung und einem Erlöser schreit. Doch gleichzeitig haben alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten die Verantwortung, das Evangelium kindgerecht und klar zu verkünden. Und das heißt mindestens, dass man sie lehrt, sich ihrer Sünden gegen einen heiligen Gott bewusst zu werden und ihr Vertrauen für Rettung einzig auf eine Person, auf Jesus Christus zu setzen.
Und nicht auf einen korrekt ausgeführten Ritus, so fromm und bibeltreu er zunächst scheinen mag. Sicherlich fehlt diesem Artikel Ausführlichkeit wie Nuancierung und lässt viele Fragen offen, z.B. wie man es denn besser machen könnte. Sehr zu empfehlen zu diesem Thema ist das Heftchen „Wagnis Kinderevangelisation “, dem man zwar abspürt, dass es aus dem letzten Jahrhundert stammt, doch in dem sehr gesunde Prinzipien vorgestellt werden, die es wert sind, wiederentdeckt zu werden. Und ja, in diesem Sinne: *Kinder, bitte bekehrt euch*!
Und nicht auf einen korrekt ausgeführten Ritus, so fromm und bibeltreu er zunächst scheinen mag. Sicherlich fehlt diesem Artikel Ausführlichkeit wie Nuancierung und lässt viele Fragen offen, z.B. wie man es denn besser machen könnte. Sehr zu empfehlen zu diesem Thema ist das Heftchen „Wagnis Kinderevangelisation “, dem man zwar abspürt, dass es aus dem letzten Jahrhundert stammt, doch in dem sehr gesunde Prinzipien vorgestellt werden, die es wert sind, wiederentdeckt zu werden. Und ja, in diesem Sinne: *Kinder, bitte bekehrt euch*!
❤8👍4🙏2
Die Kinder haben heute Abend mit ihrer Betreuerin Greta das Mittagessen gemacht. 😋
❤10👍7👏1